Dreifelderwirtschaft
(hist.)

Ackerbau im MA ab ca. 1100 n.Chr. im jährlichen Wechsel:
– 1. Jahr: Wintergetreide (Roggen, Emmer)
– 2. J.: Sommergetreide (Hafer, Hirse, Gerste)
– 3. J.: Brache, damit sich der Boden erholen konnte. Es diente dann als Viehweide (AllmendeGemeindeweide).
Der Vorteil gegenüber der 
Zweifelderwirtschaft war, dass jeweils nur ein Drittel der Nutzfläche brach lag. (Felderwirtschaft)
(Abgr. Vierfelderwirtschaft)